grönlandfahrt der fahrtenschaft polaris 2001

Hier gibt es eine Karte mit der Route der Fahrt auf Basis der genauen Koordinaten der Kohtenplätze.

„hast du das große schweigen erlebt,
hast du gewagt, das unbekannte aufzusuchen,
unbekannte wege begangen,
die weißen flecke der karte gekreuzt,
hast du entbehrt, gedürstet, gesiegt,
bist du aufgegangen in der größe des alls?
hast du gott in seiner unendlichen größe gesehen,
den text gehört, den die natur dir predigt?
dann lausche auf die weite, sie ruft dich zurück!"

fridtjof nansen
"auf schneeschuhen durch grönland", 1948

-Abenteuer in der Arktis-

"Das nächste mal nach Grönland" so hatten sich die acht Pfadfinder vom Stieldorfer Stamm Romero der DPSG gedacht, als sie 1999 von ihrer dreiwöchigen Lappland-Großfahrt zurückfuhren. Noch berauscht von der wunderbaren Wildnis und der Einsamkeit der nordischen Tundra war man fest entschlossen das Ziel für das nächsten Abenteuer noch etwas höher zu stecken. Die Vorbereitungen wurden in Angriff genommen.

Im Internet fand man bald Kontakt zu einem grönländischen Pfadfinder, welcher gleichzeitig auch Leiter einer Touristenstation in Kulusuk, an der grönländischen Ostküste war. Mit seiner Hilfe war es möglich die Fahrt auf die Bedingungen vor Ort abzustimmen. Nachdem man eine geeignete Wanderroute rausgesucht hatte und das Ausmaß der Fahrt die ersten Umrisse zeigte, lichteten sich langsam die Reihen der Entschloßenen. Schließlich blieben vier Fahrtenteilnehemer übrig:

So fuhren Kai "ramses" Krauthausen, Frederik "sammler" Euskirchen, Kai "gulo" Boßek und Andreas "glis" Ziegenhohn im Sommer 2001 nach Grönland, auf das größte und extremste Abenteuer des Stammes Romero. Um diese unbekannte, riesige Insel dem Laien etwas näher zu bringen, seien hier ein paar Informationen zu Grönland gegeben: Grönland oder Kalaalit Nunaat, wie es seine Bewohner, die Inuits, nennen, ist zu 85% mit Inlandseis bedeckt. Dieses Inlandseis ist so lebensfeindlich, dass es nicht bewohnt ist. Lediglich die Küstenstreifen sind dünn besiedelt, allerdings gewiss nicht mehr mit Iglus. Die Inuits leben zusammen mit Dänen in verschiedenen Siedlungen und Städten, die untereinander nur mit Schiff oder Helikopter zu erreichen sind. Die Entdeckung Grönlands durch die Europäer, fand vermutlich im 9. Jh. n.Chr. durch den Wikinger Gunnbjörn statt. Grönland, zu Dänemark gehörend, wurde 1953 gleichberechtigt und 1979 autonom. Trotz der Selbstverwaltung ist die Bevölkerung Grönlands noch immer von Dänemark abhängig, besonders finanziell und in weiten Teilen auch organisatorisch. Die Inuits sind gefangen zwischen zwei Kulturen.

Auf der einen Seite gibt es ihre traditionelle Lebensweise, anderseits die der westlichen Welt. Paralysiert zwischen den beiden Extremen, ist es unmöglich weder einen Schritt in die eine noch in die andere Richtung zu gehen. Perspektivenlosigkeit taucht auf und von Arbeitslosigkeit verstärkt, endet diese manchmal in Alkoholismus. Ein Grund für die hohe Kriminalit in Grönland, welche sich jedoch fast ausschließlich in der Familie abspielt – Diebstahl oder gar Raub ist auf der größten Insel der Welt jedoch kein Thema. Dies ist eine Seite des Lebens auf Grönland.

Die andere, besteht aus freundlich grüßenden Inuits die zur Robbenjagd oder zum Fischen aufs Meer hinaus wollen, die einen neugierig auf der Straße ansprechen und einem seine Familie vorstellten oder die Stadt zeigten – ohne einen dabei als Touristen anzusehen, sondern einfach als Gast.

Nach langer Vorbereitung und Vereinbarungen mit Michael, dem grönländischen Pfadfinder ging es los.

Von Frankfurt, nach Island und dann nach Kulusuk. Kulusuk ist eine Insel an der Ostküste von Grönland, mit ca. 200 Bewohner und natürlich einem Flughafen. Wie die meisten Städte und Siedlungen Grönlands ist Kulusuk mehrmals im Sommer von einem Versorgungsschiff angefahren und mit den nötigen Produkten versorgt. Im Winter ist das Eis so dicht, dass ein Durchkommen unmöglich wird. So geschieht es, dass am Ende eines langen Winters öfters mal Engpässe in der Versorgung vorkommen. Nach Kulusuk bringt uns eine zweimotorige Fokker 100, an Bord sind, neben uns, ausschließlich Tagestouristen. In diesem Fall hauptsächlich Japaner – und wir dachten das wären echte Inuits. Als wir aussteigen, trifft uns fast der Schlag, zwar waren wir schon vom Anflug her auf das uns erwartende Bild gefasst, aber der tatsächliche Anblick über trifft unsere Erwartungen. Riesige, zerklüftete Berge, welche Fjorde, bedeckt mit Eisbergen und Schollen, umrahmen und in einer Luft liegen, die so frisch und klar ist, wie wir es noch nie zuvor erlebt haben. Gefangen von diesem Anblick, verlassen wir schließlich die pionierzeitig anmutende Piste und gehen durch das kleine Flughafengebäude. Wir werden von Rasmus, dem 12-jährigen Sohn von Michael und Mette Nielsen empfangen und über einen kleinen Pfad durch die Tundra in den Ort geführt. Dort begrüßt uns Michael, in dessen Haus wir uns am Abend eintreffen um uns kennen zu lernen und Vorbereitung für die zweiwöchige Wanderung zu treffen. Die Nielsen kommen aus Dänemark und Leben seit 2000 in Grönland, Michael leitet dort die Touristenstation, Mette ist Krankenschwester, ihre drei Kinder Rasmus (12), Line (9) und Kasper (3) gehen dort zur Schule bzw. in den Kindergarten. Wenn sie 15 sind, werden sie auf eine weiterführende Schule auf der Angmmassalik-insel gehen. Am nächsten Tag geht es los, mit einem fünf Meter langen Kahn, vollgepackt mit vier gespannten Pfadfinder und Gepäck, sowie der geselligen Familie Nielsen an Bord. Vier Stunden Fahrt durch das Eismeer bringen uns nach Kuummit dem Ausgangsort unserer Wanderung. Dort angekommen, von unseren Gastgebern verabschiedet, gehen wir, vorbei an Walgerippen und Stockfisch, in die Wildnis. Kein Weg, kein Pfad leitet uns durch die urzeitliche Landschaft der grönländischen Tundra. 120 km liegen vor uns und 25kg auf unseren Rücken.

Langsam schleppen wir uns den ersten Tag voran, genießen die wunderbare Natur und müssen schon die ersten Hindernisse überwinden. Der erste Morgen im Fjell, bringt uns Nebel und Getröpfel auf unser Schwarzzelt, der Kothe.

Die Kothe ist bei vier Mann sehr geräumig und gäbe uns die Möglichkeit Feuer zu machen – wäre nur Holz vorhanden. Hier in der Tundra sind lediglich nur knöchelhohe Farn-Pflanzen anzutreffen, auf Grund des Klimas brauchen sie sehr lange um zu wachsen. Mit abgestorbenem Holz machen wir jeden Abend ein kleines Feuer mit viel Rauch gegen die Mückenplage, denn Mückenmittel haben wir nicht. Da solche Dinge immer vor Ort gekauft werden, vertrauten wir auf das Warenangebot des grönländischen KNI-marktes – Fehlanzeige. Als das Wetter aufklart, ziehen wir weiter – unser Ziel ist ein Gletscher ohne Namen.

Wie so vielen Gletschern und Bergen hat ihm noch keiner einen gegeben, wir sehen eine Möglichkeit uns hier in den Erfüllungen unserer Nordland-sehnsüchte zu verewigen – Romero sermeq, der Romero Gletscher. Doch erst mal rüberkommen, Michael meinte der Gletscher sei auch ohne Ausrüstung und Führung zu bezwingen, wir sollten nur am angrenzenden Berg vorbei gehen. Es ist null Uhr als wir dort Ankommen, es sind drei Grad und die Umgebung lässt keinen Lagerplatz zu, wir müssen durch.

Zunächst suchen wir einen möglichen „Weg„ am Rande des Gletschers, doch ehe wir uns versehen sind wir schon drauf. Für irgendwelche Experimente haben wir jetzt keinen Nerv und keine Kraft mehr und so gehen wir schließlich ganz drüber. Mit unserer Kothenstange erfühlen wir uns den Weg über Gletscherspalten, 2km sind lang über Eis und ohne Steigeeisen.

Öfter mal machen wir eine ungewollte Rutschpartie oder hängen schließlich doch mit einem Bein in einer Gletscherspalte. Wir nehmen es trotz der Erschöpfung mit Gelassenheit und Humor. Am Ende des Gletschers kommt die Moräne, dies ist der Bereich, wo sich der Gletscher schon zurück gezogen hat und ein Kam artiges Geröllfeld hinterlassen hat. Der Abstieg wird beschwerlich, ständig knickt man zwischen den Steinen um oder droht das Gleichgewicht zu verlieren, das Gepäck verstärkt dabei den Druck auf die Beine ungemein. Diese Moränen würden uns in der Zukunft noch sehr oft begegnen, auf unseren Karten erstrecken sie sich über das gesammte Tal des Tassilaq Flusses, welchem wir bis zum Sermilik-fjord landeinwärts folgen. Das schöne Wetter wie die unvergleichliche und intensive Natur lassen alle Plagerei verfliegen und geben stets neue Kraft und Entdeckungslust. Der vierte Wandertag bringt uns eine Überraschung – Menschen, andere Menschen, es sind Kanadier die aus der entgegengesetzten Richtung kommen, vom Sermilik. Bevor es für uns wieder ans Eismeer geht ist noch ein Pass in 400m Höhe zu besteigen, wieder um Mitternacht sind wir oben.

Da es hier nie dunkel wird, ist es gleich wann wir unterwegs sind außer, dass die Temperatur von den 10°C tagsüber auf ca. 5°C sinken. So kommt es, dass wir manchmal erst um drei Uhr nachts im Schlafsack liegen und erst um 16:00h wieder aufbrechen. Der fünfte Abend ist der erste am Sermilik, wir haben Blick auf den Midgardgletscher. Die Sonne liegt tief, das Meer und seine Eisberge schimmern in warmen Farben, in der Ferne der Gletscher und das Inlandeis wie mythische Riese, die auf ihre Entdeckung warten. Mitten drin unsere Kothe, dies sind die Momente in denen wir keine Villa, keinen Palast gegen unser Schwarzzelt tauschen würden, es ist unser zu Hause. Wenn das Banner an der Kothenplane hinab hängt wissen wir, das ist unser Heim und wir können es überall hin mitnehmen, es warm und geborgen haben. Die nächsten Etappen am Meer entlangen verschonen uns zwar vor den Moränen, sind jedoch sehr schwer zu begehen.

Die Berge führen direkt steil ins Meer und sind teilweise schwer zerklüftet, wir müssen ständig rauf und runter klettern um vorwärts zu kommen. Wir halten jetzt öfters mal zum verschnaufen an, was wir uns auch dank der schönen Landschaft nicht vergönnen. Ein zweiter Gletscher soll bezwungen werden, doch hat er sich soweit zurück gezogen, dass sein Schmelzfluss leicht, am Meer vorbei, zu furten ist. Schwer war es wirklich nicht aber kalt. Es war ein Uhr nachts, 6°C Lufttemperatur und 0°C Wassertemperatur. An ruhigeren Stellen fing das trübe Schmelzwasser tatsächlich an zu frieren. Unsere Füße scheinen nur noch Phantome zu sein, wir freuen uns auf den warmen Schlafsack.

Am achten Tag laufen wir eine alte Fängerhütte an, in Erinnerung an uns bekannte Hütten aus Skandinavien, verdreht es uns hier schnell den Magen. Die Hütte ist umgeben von aufgehäuften Robben-, Wal- und Hunderesten. Der Tran-haltige Abfall gibt einen furchtbaren Geruch ab, ein durchkommen zur Hütte selber ist fast nicht möglich. In der Behausung sieht es auch nicht besser aus, wir nehmen unser Mittagessen auf einem „geruchsneutralen„ Hügel ein und verschwinden dann. Die letzten Tage der Tour führen uns in ein leichter zu begehendes Gebiet.

Immer wieder zieht das Eismeer seine Aufmerksamkeit auf sich, ständig hört man es raunen und poltern. Ändert sich der Schwerpunkt eines Eisberges dreht er sich solange, bis das Gleichgewicht wieder hergestellt ist. Das Meer bleibt dabei durch die Dichte des Eises recht unberührt, nur das Geräusch pflanzt sich über Kilometer hinweg fort. Die letzten zwei Tage, als wir uns auf dem Endspurt in Richtung Tinitequilaaq befinden, treffen wir einen alten Inuit-mann. Er ist mit seinem Boot gekommen und hatte bereits sein Zelt aufgeschlagen, als er uns auf ost-grönländisch ansprach. Ostgrönland galt, auf Grund der rauen Verhältnisse, noch bis Mitte letztes Jahrhundert als unbesiedelt, daher entwickelten sich Sprache und Kultur sehr isoliert. Gewiss wir verstanden kein Wort, aber da viele Inuits neben grönländisch auch dänisch sprechen, versuchte es sammler mit norwegisch – einer verwandten Sprache. Es stellte sich heraus, dass er der Lodden wegen hier ist, sie sollten bei Flut in die Bucht kommen. Lodde ist eine der Fischarten, die hier hauptsächlich gefangen werden.

Es ist schön, in der Wildnis kann man sich an jeden erinnern den man getroffen hat. Fern ab von den hektischen, oberflächlichen Zügen der Überflussgesellschaft wird unser Leben endlich wieder auf das reduziert was uns wichtig ist - Mensch und Natur – das Essenzielle. Nach der Überquerung der Innertivik-berge kehren wir nach zehn Tagen Wanderung in unseren Zielort ein – Tinitequilaaq. An der Müllkippe kommen wir herein - gehen über Hundeschädel der Zivilisation entgegen. Wir sind früher als erwartet angekommen, zwei Wochen waren geplant.

Im Fremdenhaus ist eine Gruppe dänischer Touristen, man begrüßt uns, erkundigt sich nach unserer Route und bekommen schließlich noch geschmeichelt, als ein Mann fragt ob wir dies in einem Tagesmarsch gemacht hätten. Wir schmunzeln – 120km querfeldein, über Gletscher, durch Schnee, reißende Flüsse und über etliche Abhänge, an einem Tag? Am selben Tag rufen wir in Kulusuk an und melden Mette, dass wir wieder da sind und alles in Ordnung ist. Es wird uns gesagt, dass wir anscheinend doch sehr schnell waren, wir scherzen von einem neuen Rekord und schauen am Abend auf die letzten Tage zurück. Wir haben die Kothe auf einem Felsen am Stadtrand aufgestellt.

Die Zeit in Tiniti, wie es für Leute (wie uns) mit Ausspracheproblemen heißt, ging mit Fototouren, schlafen, essen und duschen recht flott vorbei. An dem Tag, an welchem uns das Boot abholen soll, ziehen wir runter zum Hafen, wo wir 26 Stunden warten. Ab und zu kommen einzelne Gruppen aus der Stadt um uns beim Warten zuzuschauen.

Das Eis im Hafen von Kulusuk war zu dicht und so kommen wir eben einen Tag später, nach einer rasanten und eindrucksvollen Bootsfahrt, wieder zurück. Das ist Grönland – nie weiß man was passiert. Aber das verbindet uns noch mehr mit diesem Land, denn wenn man auf Fahrt geht, ist es ebenfalls ungewiss was morgen sein wird. Die Zeit in Kulusuk geht viel zu schnell vorbei.

Zusammen mit Rasmus, seinen Geschwistern und anderen grönländischen Kindern können wir zwar noch was unternehmen und auch mit Michael gehen wir noch mal auf einen Tagesausflug über die Insel, doch wird es uns schwer fallen Abschied zu nehmen. Unsere Heimkehr nimmt allerdings noch eine kleine Verlängerung, hatten wir die ganze Zeit wunderbares Wetter und sind braun geworden wie in der Karibik, ist plötzlich Sturmwarnung. Am Abend vor unserem geplanten Abflug, sind wir bei Nielsens noch mal zu Besuch, es ist gemütlich und unsere Gespräche sind sehr aufschlussreich, wir erfahren viel über Grönland. Der nächste Morgen bringt tatsächlichen den Sturm und der ist so stark, dass unser Flug gestrichen wird. Das ist Grönland, das ist auf Fahrt sein. Rasmus kommt vorbei, wir spielen Karten und trinken Tee.

Auf der Straße kann man sich kaum noch halten, der Sand peitscht einem ins Gesicht, man spürt die Naturgewalten. Im Laufe des nächsten Tages, hängen wir zwischen Warterei und Tagträumerei in der Hütte herum, bis ramses plötzlich Propellergeräusche hört. Eine Stunde später sitzen wir im Flieger und schmollen ein wenig vor uns her.

Beim Start sehen wir Michael und Rasmus am Zaun stehen und wünschen uns nun ebenfalls dort zu stehen, aber irgendwer muss ja die schönen Erinnerungen nach Hause bringen. In Island angekommen haben wir nun unseren Anschlussflieger verpasst und verlangen von der Fluggesellschaft einen Ersatzflug, natürlich fühlt sich keiner verantwortlich. Man schickt uns hin und her, doch nach einigen passenden Worten von ramses geht plötzlich alles sehr schnell und einfach.

Sieben Stunden später geht’s ins überhitzte Deutschland zurück. Dort werden wir schon freudig von unseren Familien erwartet und so ist es doch wieder ganz schön daheim zu sein. Dies sind nur drei Wochen in einem Leben und doch werden sie einem ewig in Erinnerung bleiben, da fragt man sich doch was man dazwischen alles verpasst. Einen großen Teil dieser schönen Erinnerungen gehören sicherlich auch den grönländischen Menschen und der Familie Nielsen, die uns mit großer pfadfinderlichen Brüderlichkeit und Herzlichkeit behandelt hat. Danke,

Frederik Christian Euskirchen – sammler.

Für Interessenten der Kontakt direkt nach Ostgrönland:

Kulusuk Turiststation
V/ Michael Nielsen
3915 Kulusuk
Greenland

(C) 2002 fahrtenschaft polaris, königswinter. Alle Fotos dieser Seite von ramses. Keine Verwendung ohne Genehmigung.

Es gibt ihn jetzt auch hier im Netz: unseren vollständigen Fahrtbericht "grönlandfahrt" dieser legendären Fahrt als htm-Textversion (nur Text, ohne Fotos, ca. 350 KB).


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